Die Demonstration der Gruppe „Solidarity without limits“ gegen die Einheitsfeier ist ohne größere Vorkommnisse Zuende gegangen. Einzig zu Beginn und am Ende gab es kurz Ärger.
Die Demonstration der Gruppe „Solidarity without limits“ gegen die Einheitsfeier ist ohne größere Vorkommnisse Zuende gegangen. Einzig zu Beginn und am Ende gab es kurz Ärger.
Zu Beginn hatte es noch nicht nach einem ruhigen Demo-Verlauf ausgesehen. Veranstalter und Polizei beharkten sich lange. Erst fehlten Ordner, da einige von der Polizei nicht akzeptiert wurden. Dann gab es Ärger um den Abstand von Transparenten und Vermummung, aus der Demo wurde ein einzelner Rauchtopf gezündet, die Demo wurde aufgestoppt es sah nach größeren Problemen aus. Doch am Ende lief die Demo mit knapp zweistündiger Verspätung durch. Es gab fast keine Probleme, nur der Ort der Zwischenkundgebung sorgte für Probleme. Angemeldet ist die Panzerkette gewesen, die Polizei ließ die Demo jedoch nicht durch. In der Neustadt ist noch ein weiterer Rauchtopf gezündet worden und eine Flasche auf einen Lieferwagen von der Burgerhotline geworfen.
Am Albertplatz fand um 20.15 Uhr die Abschlusskundgebung statt. Kurz nach dieser gab es noch einmal Aufregung, da die Beamten mindestens eine Person festnahmen. Nachdem sich die Gemüter beruhigt hatten, zogen die verbliebenen Linken weiter zum AZ Conni – das aber nicht mehr als Demo lediglich als Gruppe auf dem Fußweg.