Friday for Future Klimastreik in Dresden
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Unter diesem Motto, rief Friday for Future nach mehreren Monaten zu Demonstrationen ganz Deutschlandweit auf. In Dresden folgten dem Aufruf wieder mehre Tausend Menschen um gegen den Klimawandel zu protestieren.
„Auch in Zeiten der Corona Pandemie darf man die Klimawandel und die damit verbundenen Folgen nicht ignorieren.“ Sagte eine Rednerin Demo in Dresden.
Dem Aufruf zum Globalen Klimastreik schlossen sich Sachsen weit tausende von Menschen an. So gab es neben Dresden auch Demonstrationen in Leipzig, Chemnitz, Zwickau und Bautzen.
Der Klimastreik wurde wieder Deutschlandweit durchgeführt. So Demonstrierten Deutschlandweit mehr als 200.000 Menschen in fast allen großen Städten.
In Dresden versammelten sich mehr als 4000 Teilnehmer*innen. Auf Schildern und Transparenten zeigten die Menschen klar, dass sie für den Klimaschutz auf die Straßen gehen.
Sie und die Organisatoren fordern den sofortigen Ausstieg aus der Kohle und den Umstieg auf erneuerbare Energien. Ebenso wurden in verschiedenen Redebeiträgen auf die Lage der Mitarbeiter*innen im ÖPNV hingewiesen.
Wie ein Redner von FfF Dresden ankündigte, wird es ab kommender Woche Dienstag zu Warnstreiks der ÖPNV Mitarbeiter*innen in Dresden kommen. Mit den Streikenden wolle man sich solidarisieren, da der gemeinsame Druck für faire Gehälter und Klimaschutz wichtiger den je ist.
Unterstützung erhielt FfF Dresden von vielen weiteren Umwelt Gruppen und auch Antifaschistischen Gruppen.