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100 % Menschenwürde Zusammen gegen Rassismus

100 % Menschenwürde  Zusammen gegen Rassismus

Veranstaltungen der Internationalen Wochen gegen Rassismus bis Ende März

Noch bis zum 6. April 2017 laufen die bundesweiten Internationalen Wochen
gegen Rassismus unter dem Motto 100 % Menschenwürde Zusammen gegen
Rassismus auch in Dresden. Es ist ein vielfältiges Programm entstanden,
das von Dresdner Vereinen, Institutionen und den Einwohnern angeboten
wird. Weitere Informationen dazu sowie das vollständige Programm und
dessen Übersetzungen in den Sprachen Englisch und Arabisch sind unter
www.dresden.de/iwgr abrufbar.

Auszug aus dem Programm bis Ende März:

Donnerstag, 23. März
18 bis 20 Uhr
Haus an der Kreuzkirche, An der Kreuzkirche 6
mEAT and grEAT ? Wie schmeckt die Welt? (Teil 1 von 2)
Gesprächsrunde und gemeinsames Kochen für Jugendliche
Freitag, 24. März
13 bis 20.30 Uhr
riesa.efau, Dachsaal, Wachsbleichstraße 4 a
Politik-Forum: Zur Lage Syriens. Menschenrechtslage ? innerhalb Syriens
(Teil 1 von 3)
Vortrag mit Diskussion. Eintritt: 3 Euro Normalpreis, 1,50 Euro ermäßigt
Sonnabend, 25. März
14 bis 19 Uhr
HELLERAU ? Europäisches Zentrum der Künste, Karl-Liebknecht-Straße 56
Internationales Frühlingsfest
mit Kulturprogramm, Musik und Essen
Sonntag, 26. März
10 bis 14 Uhr
WIR AG, Martin-Luther-Straße 21
Kann es denn rassistisch sein, wenn ich es nicht rassistisch meine? (Teil
3 von 3)
Workshop
Montag, 27. März
9 Uhr
Bibliothek Prohlis, Prohliser Allee 10
Kinder aus aller Welt ? Willkommen bei uns in Deutschland
Dienstag, 28. März
18.30 Uhr
Neues Rathaus, Plenarsaal, Rathausplatz 1
Nietzsche und die Neue Rechte
Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Christian Niemeyer
Mittwoch, 29. März
15 bis 18 Uhr
128. Oberschule, Rudolf-Bergander-Ring 3
Rassismus an der Schule? Nicht mit uns!
Vortrag mit Diskussion

Organisatorischer Hinweis
Die Veranstaltenden sind für die Inhalte ihrer Veranstaltungen selbst
verantwortlich. Sie behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu
machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen
angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der
Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder
sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den
Zutritt zu ihren Veranstaltungen zu verwehren oder sie von diesen
auszuschließen.

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